Das sind wir: Ania & Fabian. Eine Polin, ein Deutscher. Ein echter Berliner, eine echte Zugezogene, ein Pärchen, zwei leidenschaftliche Reisende auf einem Planeten.
Wir sind keine “Länder-Sammler“. Es geht uns nicht darum Punkte auf der Buckel-Liste abzuhaken, wir jagen nicht nach den geilsten Sightseeing-Spots und den besten Views.
Wir packen unsere Reisetage nicht randvoll. Wir lassen uns auch gerne treiben, beobachten Menschen, verweilen länger an einem Ort als es manchmal „Sinn“ ergibt. Eindrucksvollere Reiseerlebnisse sind uns wichtiger als das hektische Abarbeiten jeglicher “Sehenswürdigkeiten”.
Kurz vorgestellt – „Hallo, ich bin Ania„
Alter: 33, Geboren in: Stettin, Polen
- hat in verschiedene Städten in Europa gelebt
- liebt Kaffee
- mag den Geruch in Hotel-Lobbys
- Lieblings-Ort: Tokio
Kurz vorgestellt – „Hallo, ich bin Fabian„
Alter: 36, Geboren in: Berlin, Deutschland
- ist ein echter Berlin und hat nur in Berlin gelebt
- lernt Japanisch
- trinkt überall auf der Welt Bier
- mag frisch hergerichtete Hotel-Betten
- Lieblings-Ort: Tokio
Wir sind keine „Länder-Sammler“. Wir wollen intensive Reise-Erfahrungen, Eindrücke sammeln, die Orte spüren. Dafür braucht es Zeit… unser Motto: lieber ein Land richtig erleben, als in 5 Ländern nur gewesen zu sein
Noch ein Reiseblog? Mal ehrlich: Muss das wirklich sein?
Sicher, die Dichte an Reiseblogs ist nicht gerade gering. Für das letzte exponentielle Wachstum derer Anzahl hat vor einigen Jahren dann noch der „Digitale Nomaden Hype“ gesorgt.
Klar, es könnte doch so einfach sein: Über das Reisen, über die geilen Erlebnissen schreiben, bisschen Instagram, und zack, schon kann man davon leben.
Schöne Illusion. Die Realität sieht so aus: Niemanden interessiert sich für den 128. Bali-Reisebericht, in welchem die „ach so romantischen Sonnenuntergängen am Kuta-Beach“ in Szene gesetzt werden (die kiloweise Strand-Plastikmüll werden an dieser Stelle ausgelassen – das passt nicht so gut ins Konzept).
Als wir 2019 diesen Reiseblog ins Leben gerufen haben, war uns dieser Tatsache vollends bewusst.
Nun ist es aber auch so, dass wir 2019 keine freiheitssuchenden Bali-Reisende mehr waren, sondern Anfang und Mitte 30. Dabei ist Fabian ein Internetunternehmer, der schon von “Passiven Einkommen” gelebt hat, als es diesen Begriff noch gar nicht gab.
Fabian blickt auf 10 Jahre Internet-Selbständigkeit zurück, ein bisschen Erfahrung und Marktverständnis bringe er also mit für dieses Vorhaben “Reiseblog”.
All unsere Reisen sind selbst bezahlt. Wir benötigen keine Kooperationen mit der Tourismus-Branche um Leben zu können.
Dies ermöglicht uns, frei zu schreiben, frei von unseren Reisen zu erzählen, unsere ehrliche Meinung zu kommunizieren.
Unsere ehrliche Meinung ist immer dabei
Wir schreiben immer unsere ehrliche Meinung. Zu jedem Ort, zu jedem Hotel, das wir besucht haben, steht hier 1:1 das, was wir uns denken. Was bringt es dir, den Leser, wenn du immer nur liest, das scheinbar alles toll ist und jeder Ort dieser Welt ein „einmaliges Erlebnis“? Richtig, bringt dir gar nichts.
Bein Lesen von Reiseblogs hat man oft den Eindruck, das immer alles toll und perfekt ist.
Komisch, auf unseren Reisen geht es aber oft anders zu. So perfekt ist das alles nicht immer. Und oft genug waren wir an Orten, die wir zwar interessant fanden, deren Hype wir aber nicht so wirklich verstanden haben. Das schreiben wir hier auch ehrlich.
(Fabian hat trotz 5 Wochen Bali-Aufenthalt Bali bis heute nicht verstanden)
An wen richtet sich Lobbylovers?
Wir sehen uns als Luxus-Reiseblog, definieren aber Luxus nicht auf rein materielle Ebene. Wir reden hier nicht von dem Louis-Vuitton-Reisetaschen-Luxus, nicht von abgeschotteten 5-Sterne-Luxus-Ressorts mit Privat-Butler.
Nein, wir meinen: gehobene Ansprüche. Angenehmes Reisen. Luxus, der Sinn ergibt. Wir schlafen nicht in einfachen Hotels, reisen nicht mit dem Flixbus, gehen nicht zu MC Donalds. Wir verstecken uns aber auch nicht in Luxus-Ressorts, die mit der umliegenden Realität nichts gemein haben.
Wir entdecken die Welt, genießen das Reisen, gönnen uns schöne Momente. Es geht nie um das günstigste Reiseerlebnis. Es geht darum, was für uns am meisten Sinn macht.
Als wir 20 waren sah unser Reisestil sicher auch anders aus. Wir sind Mitte 30 und richten uns mit unseren Beiträgen hier definitiv auch die Altersgruppe, die fest im Leben steht, über solides Einkommen verfügt und offen ist, die Welt zu entdecken.
Wir schreiben hier für all jene Reisenden, denen auf ihren Reisen ein gewisser Komfort wichtig ist.
- Hilton statt Hostel
- Koffer statt Backpack
- Business-Class statt Flixbus
Unser Reise-Stil & unsere Präferenzen
Wir reisen eher langsam. 5 Städte in 7 Tagen existiert bei uns nicht. Wir wollen die Orte verstehen.
- Viel-Läufer – Vorort laufen wir immer so viel es geht.
- Auto? Nö – Wir reisen meistens ohne Auto und nehmen uns auch nie einen Mietwagen, es sei denn es geht nicht anders.
- Bahnfahrer – In Europa reisen wir sehr gerne mit der Bahn, das Flugzeug kommt auf der Langstrecke zum Einsatz.
- Hotel-Schläfer – Wir bevorzugen Hotels statt Ferienwohnungen oder Airbnbs. Wir mögen die Hotel-Atmosphäre. Minimalistisch eingerichtete, saubere Zimmer wirken beruhigend.